Im Master of Science in Engineering (MSE) bilden sich künftige Fachspezialisten und Kadermitarbeitende der Industrie und der öffentlichen Hand. Sie qualifizieren sich für Karrieren in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, Produktion, Logistik, Beratung, öffentlichen Institutionen und übernehmen Verantwortung bei der Leitung interdisziplinärer Projekte.
Ausbildungsinhalte
• 90 ETCS Punkte in der gewählten fachlichen Vertiefungsrichtung
• Projektarbeiten
• Ergänzende Veranstaltungen
• Master Thesis
• Fachgebiete: Business Engineering and Production; Energy and Environment; Industrial Technologies; Information and Communication Technologies; Civil Engineering and Building Technology; Geomatics; Spatial Development and Landscape Architecture
Dauer
3 Semester, Vollzeit oder berufsbegleitend entsprechend länger
Abschluss
Master of Science in Engineering
Voraussetzungen
Allg. Aufnahme:
Bachelor oder vergleichbarer Abschluss in der Studienrichtung, die mit dem Kompetenzbereich der gewählten fachlichen Vertiefung verwandt ist, in der Regel mit ETCS Grade A oder B.
Sur dossier:
Studierende mit C-Grades haben die Möglichkeit einen Antrag auf Zulassung sur dossier zu stellen, sofern der MRU-Leiter und der designierte Advisor diesen Antrag unterstützen.
Der Master of Science in Engineering (MSE) steht den besten Bachelor-Ingenieuren offen. Sie erhalten eine vertiefte Ausbildung und erwerben Erfahrung in anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung.
Zum Berufsbild des Ingenieurs gehören hohe analytische Fähigkeiten (Problemerkennung) sowie ein systematisches, lösungsorientiertes und innovatives Vorgehen.
Je nach Arbeitsplatz erwarten die Arbeitgeber von Ingenieurinnen und Ingenieuren ein hohes Mass an Selbst- und Sozialkompetenz: Führungs-, Koordinations- und (Projekt-) Managementqualitäten; Kooperationsbereitschaft sowie Offenheit für kulturelle Unterschiede und ein kompetenter Umgang mit Vertretern/-innen anderer Kulturen sind beim der fortschreitenden Globalisierung sehr wichtig. Die zunehmende Komplexität der Produkte und der eingesetzten Technologien setzt vernetztes Denken und Handeln voraus, in der Regel gepaart mit dem Umgang mit Spezialisten anderer Fachgebiete.